Bielski Family Wealth Ltd. - ist ein Unternehmen, dass sich auf Familienkapital gründet.
Derartiger Unternehmensaufbau erklärt auch das überaus breit aufgestellte Tätigkeitsspektrum, das unser Unternehmen bei seiner Arbeit auf dem Wertpapiermarkt, bei Direktinvestitionen und beim Erwerb der Anteile in anderen Unternehmen sowie beim Durchführen ausgesuchter Handelsgeschäfte und einzelner Vertragsabschlüsse, aufweisen kann. Ungeachtet der Vielseitigkeit der Geschäftsinteressen unserer Familie, betrachten wir schon seit vielen Jahrzehnten unsere Geschäftsabschlüsse auf dem Immobilienmarkt als Grundlage für Stabilität und Wohlstand. Diese sind äußerst unterschiedlich ausgerichtet, angefangen von der Investitionsberatung bei der Auswahl und Bewertung der Projekte über eigene Teilnahme an dem Bau der Wohn- und Hotelobjekte bis hin zu ihrer nachfolgenden Verwaltung.
Wir engagieren uns für wohltätige Zwecke und unterstützen verschiedene gemeinnützige Stiftungen und Organisationen.
Es ist wichtig zu bemerken, dass ein bedeutender Teil unserer Familie seit vielen Jahren im Bankensektor tätig ist und damit die Traditionen unserer Vorfahren in vollem Umfang fortsetzt.
Somit sind das Finanz- und Bankgeschäft sowie Immobilieninvestitionen schon seit langer Zeit zu traditionellen Tätigkeitsbereichen der Vertreter der Familie Bielski geworden.
Den Anfang nimmt unsere Geschäftstätigkeit in Österreich, Ungarn und Polen.
In der letzten Zeit arbeitet unser Unternahmen verstärkt an Projekten in Luxemburg 🇱🇺, Monaco 🇲🇨 und Gibraltar 🇬🇮.
Unsere Familie bildet den polnischen Zweig der Belski-Dynastie. In Folge der Jahre fand ein Teil unserer Vorfahren in Russland seinen ständigen Wohnsitz, andere von ihnen machten den östlichen Teil Ungarns zu ihrem Heim und blieben, nach der Eingliederung, im Kaiserreich Österreich-Ungarn wohnhaft.
Wir sind historisch auf dem Territorium von Karpaten bis Moskau verwurzelt und betrachten gleichermaßen sowohl Wien und Budapest als auch Moskau und Warschau als unsere Heimat. Lange Jahre nach der Russischen Revolution waren wir getrennt und konnten uns erst nach dem Zerfall des Sozialismus wiedervereinen.
Im Laufe der Zeit gab es Hochs und Tiefs, Freud und Leid in der Geschichte unserer Familie, Haus Belski mit Fürsten und Grafschaftstiteln hat eine wesentliche Rolle an den Höfen der russischen und polnischen Königshäuser gespielt, wir lebten im Sozialismus und auch jetzt setzen wir unsere Dynastie fort, Generation für Generation.
Stets unsere Geschichte, die in längst vergangenen Jahrhunderten ihren Ursprung nimmt, vor Augen, schauen wir, die wir im christlichen Glauben und durch Blut vereint sind, optimistisch in die Zukunft.
Der Hauptteil unserer Familie lebt in Österreich. Aber Seit Mitte der 1990er Jahre nutzt unsere Familie die zypriotische Gerichtsbarkeit als Stammsitz.
Ungeachtet dessen, das die Wurzeln der Belski-Familie in Kontinentaleuropa und Russland liegen, stellt Zypern für uns einen einzigartigen Kompromiss zwischen der Einfachheit der Grundregeln der Geschäftstätigkeit in diesem Land und der optimalen Steuerpolitik, vereint mit Zyperns Mitgliedschaft in der Europäischen Union und einheitlicher europäischer Grundgesetzgebung, dar.
Neben den objektiven wirtschaftlichen Faktoren ist der wichtigste Punkt für die Präsenz unserer Familie in Zypern die Bedeutung der christlichen Religion für die Bewohner, wie für uns selbst, sowie die große Rolle der Kirche im öffentlichen und politischen Leben der Insel, was in der heutigen multikulturellen und sehr schwierig gewordenen Welt für uns ein weiterer wichtiger Grund in der Entscheidung für die zypriotische Gerichtsbarkeit geworden ist.
«Wenn du einen Nagel in die Flamme wirfst, fängt er an zu scheinen wie Feuer. Wenn du also auf die göttliche Lehre hörst und danach lebst, wirst du Gott ähnlich.»
(St. Simeon, Ansprache, 26).
Gegenwärtig ist Dr. Mihály Kudrjávcev der Direktor des Unternehmens.
Dr. Mihály ist ein Vertreter der in Österreich lebenden Familie Bielski. Nach seinem Universitätsabschluss und der Erlangung des Titels eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften ist er seit über 30 Jahren im Bankgeschäft tätig und setzt damit die Tradition unserer Familie fort.
Rekonstruktion der Legenden über die Lebensgeschichte eines Ritters,
oder Auf dem Weg vom Krieger zum Bankier
Uns, den Bielskis, wurden schon als Kinder unzählige Geschichten über die Anfänge unserer Familie erzählt. Wir haben immer an diese Geschichten geglaubt und die märchenhaften Erzählungen, die wir seit unserer Geburt kennen, nie angezweifelt. Und jetzt ist die Zeit gekommen, eine dieser Legenden zu Papier zu bringen.
Von Mund zu Mund erzählten unsere Vorfahren an langen Winterabenden ihren Kindern, wie viele Kriege und Raubzüge das polnische Königreich zu Beginn des 14. Jahrhunderts heimsuchten. In jenen Jahren wechselten die Throne der Fürstentümer und Königreiche leicht von den Händen der Listigen in die Hände der Starken und umgekehrt.
Ein bemerkenswertes Ereignis des Jahres 1320 fand am 14. April statt, als in Inowrocław eine päpstliche Kommission ihre Arbeit aufnahm, die die Tatsache der Eroberung Pommerns durch den Deutschen Orden untersuchte. Zehn Monate später erließ die Kommission einen Beschluss, der dem Orden befahl, Pommern zu räumen und dem polnischen König Władysław I. die unrechtmäßig erhaltenen Einnahmen zurückzugeben, aber die Kreuzritter dachten nicht daran, ihn zu befolgen. Darüber hinaus billigte der Papst unter dem Einfluss der Agenten des Deutschen Ordens in der Kurie die Entscheidung der Kommission nicht und begann später, den Konflikt für seine eigenen Interessen zu nutzen. Da er sich von drei Seiten von Feinden umgeben sah (Böhmen, Brandenburg und dem Deutschen Orden), schloss Władysław ein Bündnis mit Ungarn, indem er seine Tochter Elisabeth mit König Karl Robert verheiratete und seinen Sohn, Prinz Kasimir, mit Anna von Litauen (Aldona), der Tochter des Großfürsten von Litauen, Gediminas, vermählte. Mit der Unterstützung seiner neuen Verbündeten begann Władysław, sich auf einen Krieg mit dem Deutschen Orden vorzubereiten.
Besonders brutal war der Raubzug von 1331, der von den Kreuzrittern gemeinsam mit den Tschechen organisiert wurde. Wahrscheinlich ohne auf einen globalen Erfolg zu hoffen, verwüsteten die Kreuzritter die großpolnischen Gebiete mit besonderer Grausamkeit. Am Morgen des 27. September schlug eine fünftausend Mann starke polnische Truppe unter dem Kommando von Władysław I. und seinem Sohn Kasimir die Nachhut der siebentausend Mann starken Armee der Kreuzritter bei Płowce und nahm viele Krieger gefangen, darunter auch ihren Anführer - Marschall Dietrich von Altenburg (obwohl es ihm schon bald gelang zu fliehen). Obwohl der Erfolg bei Płowce nur von lokaler Bedeutung war, flößte er den Polen Zuversicht ein, die deutschen Ritter besiegen zu können, die in dieser Schlacht etwa ein Drittel ihrer Truppen verloren hatten, und beendete den deutschen Feldzug von 1331.
Genau mit dieser blutigen Schlacht, die an einem nebligen Septembermorgen unweit des Städtchens Płowce stattfand, beginnt die Geschichte unseres ruhmreichen Helden aus dem Geschlecht der Sariusz. Das ist eine Geschichte voller Prüfungen und Wunder, die durch Gottes Gnade in Fragmenten alter Manuskripte und Erzählungen zu uns gelangt ist.
Illustration im Stil einer Handschrift aus dem 14. Jahrhundert. Kampf mit den Germanen bei Płowce.
Auf Geheiß seines Lehnsherrn stellte sich der junge Ritter Florian Sariusz von Kozłówka unter die roten Banner des Großpolen und des Herzogtums Krakau.
Bereits am 18. September entdeckten Florian und seine Gefährten einen Aufklärungstrupp der Kreuzritter, der sich in Richtung des polnischen Lagers bewegte. Der erste Kampf des jungen Ritters war kurz und erfüllte ihn mit Selbstvertrauen. Unbemerkt entsandten die Rot-Weißen zwei Dutzend Armbrustbolzen auf die Ritterbrüder. Die Verfolgung und die langen Speere der polnischen Herren taten ein übriges. Jedoch erwartete Sariusz die größte Prüfung neun Tage später, an einem trüben und feuchten Morgen unter Płowce.
Stolz den Familienwappen "Jelita" auf seinem Schild tragend, stürzt sich unser Held mitten ins Kampfgetümmel und sein Pferd rammt mit voller Wucht in die Reihen der Kreuzritter. Das Krachen von zerbrechenden Speeren, das Klirren von Schwertern und die Schreie der Sterbenden durchbrachen die Stille. Die Schlacht dauerte bis in den Abend hinein. Kleine Trupps von Deutschordensrittern, von den Polen verfolgt, zogen sich unter schweren Verlusten zum Lager zurück, während auf dem Schlachtfeld die ewigen Begleiter des Krieges — Raben und Wölfe — ihr blutiges Festmahl begannen.
Am nächsten Morgen, nachdem den Deutschen eine vernichtende Niederlage zugefügt worden war, durchritt König Władysław mit seinem kleinen Gefolge das Schlachtfeld.
Zwischen den toten polnischen und deutschen Kämpfern sah er einen schwer verwundeten jungen Mann, der von drei Speeren durchbohrt war. Als der Ritter den König erkannte, versuchte er, sich in Ordnung zu bringen und stopfte seine herausquellenden Eingeweide wieder in seinen Leib.
Dieser verwundete Junge war unser tapferer Florian. Als der König diese schreckliche Szene sah, hatte er Mitleid mit dem Leidenden und sprach folgende Worte:
"Welche Qualen muss dieser Ritter erleiden!" Der Krieger antwortete: "Das ist ein kleiner Schmerz im Vergleich zu den Wunden, die der böse Nachbar zugefügt hat...".
Als der König die Geschichte des jungen Mannes erfuhr, versprach er dem tapferen Ritter, falls er überleben würde, die Gerichtskosten zu übernehmen und Florians Ahnenland, das ihm weggenommen worden war, zurückzukaufen.
Der junge Mann überlebte, und der gerührte König beschenkte den tapferen Krieger großzügig, indem er ihm ein neues Wappen, den Titel eines Grafen und der zurückgekaufte Landsitz verlieh.
Genau nach diesem Vorfall wurde der Wahlspruch "Das ist ein kleiner Schmerz!" in das Wappen der Sariusz aufgenommen. Und auf dem Schild fanden drei Speere, zu einer Sternform gekreuzt, ihren Platz.
Illustration im Stil einer Handschrift aus dem 14. Jahrhundert. König Władysław I. findet Florian Sariusz.
Auf diese Weise haben wir das Wunder unseres Herrn Jesus Christus mit eigenen Augen gesehen, der in seiner großen Gnade dem jungen Ritter ein zweites Leben schenkte und ihm später auch Nachkommen verlieh. Heute gehen viele Adelsfamilien auf Sariusz zurück. Dazu gehören die Zamoyskys, die Jaworskys mit dem Spitznamen Sary, die Jasentschiks und die Bielskis. Bis heute gibt es 550 verschiedene Familien, die auf ihn zurückgehen!
Aufgrund der erlittenen Verwundungen sah sich Florian gezwungen, den Militärdienst aufzugeben und seine Interessen stattdessen dem Handelsgeschäft zuzuwenden, dem er sich mit derselben Leidenschaft widmete, mit der er zuvor den Griff seines Streitkolbens oder Schwertes ergriffen hatte.
Die königliche Gnade reichte aus, um dem jungen Kaufmann und seiner Familie ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Sein Startkapital und die Ländereien wurden in sein eigenes Geschäft investiert. Und nach einiger Zeit schenkte ihm seine junge Frau Anna einen Erben, den sie nach dem König Władysław nannten.
Nachdem er das Recht zum Handel im In- und Ausland erhalten hatte, begann Florian seine Handelsreisen. Er handelte mit unzähligen Waren: Pelze, Bernstein, Honig und Wachs
Einmal unternahm er mit dieser Ware, in einem großen Tross, eine Handelsexpedition nach Italien, die sein Leben und die Geschichte des gesamten Geschlechts für immer verändern sollte.
Florian lernt die ersten europäischen Banker kennen, erfährt, was Kammer der Anleihen (ital. camera di imprestidi) ist, die von Historikern als Ursprung des ersten venezianischen Bankhauses angesehen wird. Er lernt, wie Bankbücher geführt werden, in denen die Namen der Staatsgläubiger verzeichnet und jede Übergabe von Staatspapieren festgehalten wurden. Er beginnt zu verstehen, was Kredite und Wechsel sind. Fasziniert von Venedig und einem ganz anderen Leben, das sich so stark von seinem Heimatkönigreich unterschied, beschließt er, das Wissen zu übernehmen und ein ähnliches Finanzinstitut in Krakau zu organisieren. So bleibt Florian ein Jahr lang in Venedig und vertieft sich in sein zukünftiges Berufsfeld.
Von 1335 bis 1336 lernt unser Held die Feinheiten des Geschäfts kennen, aber wie alles Gute, haben auch Geld die Angewohnheit, irgendwann zu Ende zu gehen. Sich den Kaufleuten anschließend, verlässt er die Länder der Römer und macht sich auf den Heimweg nach Kozlówka. Unterwegs erlitt er viele Leiden und sogar Hunger, doch heil und gesund gelangte er in die Arme seiner Frau Anna und seines Sohnes. In seiner Heimat gelingt es ihm, seine angeschlagene finanzielle Lage zu verbessern. Er sammelt Waren und Geld und reist erneut in seine geliebte Italien, in der Hoffnung, sein erworbenes Wissen anzuwenden und ein Vermögen zu schaffen. So beginnt das Jahr 1341, als Florian wieder in das glorreiche Venedig eintrifft.
Doch der Weg eines Bankers ist voller unvorhersehbarer Wenden. Nach zwei Jahren als Kaufmann wird unser neugebackener Finanzier Opfer von Betrügern, die ihn ohne Mittel und Hoffnung auf Heimkehr zurücklassen, daraufhin entschwinden sie in den adriatischen Sonnenuntergang.
Doch das Schicksal, das erneut eine Kehrtwende vollzieht, begünstigt unseren Helden. Obwohl man kann meinen, dass die Entscheidung, die er getroffen hat, ein eindeutiger Selbstmord ist. Vielleicht strebte er sogar danach, da er in völlige Verzweiflung versunken war.
Im Jahr 1343 beschließt Florian Sariusz, wieder in den Militärdienst einzutreten, da er die Hoffnung verloren hat, als Bankier und Kaufmann Geld zu verdienen. Mehr noch, er wird selbst Kreuzritter, gegen die er so verzweifelt auf seiner Heimat kämpfte. Und so wird Florian Teilnehmer des Kreuzzugs von Smyrna (ital. Crociate di Smirne) gegen die Piraten des Umur, des Herrschers des Emirats Aydın.
Das Hauptziel dieses von Clemens VI. organisierten Feldzugs war die Einnahme der kleinasiatischen Hafenstadt Smyrna, die als Stützpunkt für Umur diente.
Die päpstliche Bulle (ein Verfügung), die den Kreuzzug ausrief, wurde am 30. September veröffentlicht. Nachdem sich unser Ritter den Hospitalitern von Rhodos angeschlossen hatte, nahm er an einer Seeschlacht gegen Piraten teil. Am 28. Oktober 1344 befand er sich dann in den vordersten Reihen des erfolgreichen Sturms auf Smyrna, bei dem der Hafen und die Küstenfestung erobert wurden. Am 17. Januar 1345 beschloss der Kreuzzugsführer Heinrich von Asti, in einem verlassenen Gebäude, das er für die alte Kathedrale von Smyrna hielt, eine Messe abzuhalten.
Doch dann geschah etwas, das niemand erwartet hatte: Mitten während des Gottesdienstes griff Umur die Betenden an. Bei dem anschließenden Massaker wurden die Anführer des Kreuzzuges getötet. Der Kampf artete zu einer Katastrophe aus, die sich durch die Straßen der Stadt ausbreitete. Die Lateiner mussten sich zum Hafen zurückziehen und kämpften sich zu den Galeeren durch. Bereits an Bord einer der türkischen Boote, die Sariusz und die mit ihm fliehenden Ritter zu kapern wagten, holte sie Umurs Bruder Ibrahim Bahadur ein. Es entbrannte ein grausamer Kampf, in dessen Verlauf Florian Ibrahim tötete und dessen Leichnam ins Wasser stieß. Die Türken mussten sich zurückziehen. Es gelang einer kleinen Schar von Hospitalitern unter der Führung unseres Helden, die Galeere des Emirs-Bruders zu entführen, und unter dem Schutz des Abenddunsts ruderten sie davon.
Dann geschah die nächste Wendung des Schicksals - in den Laderäumen der Galeere befand sich ein Großteil des Schatzes von Umur.
Mit seinem Schwert erwirbt Florian Mittel, Freunde und einige Galeerensklaven; einen Teil davon befreit er, die Abtrünnigen verkauft er. Dann kauft er Pferde und beginnt die Geschichte unseres Geschlechts, der Familie Bielski, die bis in die heutige Zeit ununterbrochen weiterlebt...
Cyprus:
Shakespeare (Saixpir) st., 9/102
Kontheo Naxos Apts.
6027 Larnaca, Cyprus
Phone: +357 25 344056
Email:
info@bielski-family.com
TIN: HE 375910
VAT Number: 10375910K
Bankdaten:
Bank of Cyprus, Limassol Branch
SWIFT/BIC: BCYPCY2N
IBAN: CY81 0020 0195 0000 3570 3685 0820
Silentium est aurum!